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Gutscheinkarten – Ganz ohne Bankdaten kaufst Du mit Gutscheinkarten ein. Die gibt es zum Beispiel an Supermarktkassen oder in anderen Onlineshops. Meist kannst Du mit ihnen in Downloadshops bezahlen, die Musik, Spiele, Apps oder Filme anbieten. Stattdessen tippst Du einfach den Code der Karte ab und kannst dann für den aufgedruckten Betrag einkaufen. Bei giropay (Zusammenlegung aus giropay und paydirekt) handelt es sich um die Antwort der deutschen Finanzinstitute auf PayPal.
Eine Möglichkeit ist auch, den Kauf per Rechnung ausschließlich Stammkunden anzubieten. Ebenso möglich ist es, einen externen Zahlungsabwickler zu beauftragen, der das Risiko des Rechnungsausfalls übernimmt (z.B. billsafe, billpay). Beim Einkaufen in einem ausländischen Shop verwendest du beim Bezahlen die Landeswährung, sofern dies möglich ist. Bei der Währungsumrechnung wird der Kurs des Zahlungsanbieters vor Ort angewandt, welcher meist schlechter ist als digitale bezahlmethoden der Wechselkurs deines Zahlungsanbieters hierzulande. Bei Sofortüberweisung handelt es sich um einen Zahlungsdienst, bei dem die Bestätigung des Zahlungsauftrags mit den gewohnten Onlinebanking-Daten erfolgt und per Überweisung sofort ausgeführt wird. Ein weiteres Angebot ist die Zahlungsart Lastschrift (Sofortüberweisung), bei welcher die Abbuchung erst nach dem Versand der Ware erfolgt.
Zahlungsdienstleister als alternative Zahlungsarten
Ob beim Einkaufen, Reisen oder Online-Shopping – moderne Zahlungsmethoden ermöglichen es Ihnen, jederzeit flexibel und gleichzeitig sicher digital zu bezahlen. Doch welche Möglichkeiten gibt es eigentlich, und wie unterscheiden sie sich? Hier erfahren Sie alles, was Sie über moderne Zahlungsarten wissen müssen.
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Dafür müssen Sie dem Verkäufer Ihre Kartendaten bekannt geben (Karteninhaber, 16-stellige Kartennummer, Prüfziffer auf der Rückseite sowie das Ablaufdatum). Mit der sogenannten Zwei-Faktor-Authentifizierung sind Kreditkartezahlungen noch sicherer geworden. Der Drittanbieter dient dabei als Vermittler zwischen Kunden und Anbietern. Nutzer registrieren sich kostenlos bei PayPal mit einer E-Mail-Adresse und verknüpfen ein Bankkonto mit dem erstellten Profil.
elche Art von Bankkonto kann ich mit meinem Wero-Profil verknüpfen?
Eine möglichst große Auswahl an Optionen ist jedoch nicht das einzige ausschlaggebende Kriterium für eine positive Kauferfahrung. Noch wichtiger ist es, das Angebot an Bezahlmethoden genau auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppe(n) abzustimmen. Aktuell könne man noch nicht Online-Einkäufe über Wero bezahlen, so Verbraucherschützer Riechmann. "Wero muss in die Fläche, insbesondere über die Online-Shops. Da hat PayPal derzeit eine marktführende Position." Mit PayPal ist laut Unternehmen zudem das Geldsenden in über 110 Ländern möglich.
Als Alternative kann er sich den Zahlschein auch als SMS auf sein Smartphone bzw. Klarna gilt als etablierter Payment-Anbieter, der seit 2005 auf dem Markt ist. Vor allem Kauf auf Raten und auf Rechnung machen die Stärke und Bekanntheit von Klarna aus, das Logo des Unternehmens dürfte den meisten Online-Shoppern geläufig sein.
Zahlungsbedingungen bei Bestellungen von Internetmarken
Eine weitere Zahlungsoption ist die Nachnahme, bei der der Rechnungsbetrag direkt bei Lieferung an den Zusteller bezahlt wird. Dies bietet den Vorteil, dass die Ware erst nach Erhalt bezahlt wird. Eine Alternative zur Kreditkarte ist die Debitkarte, beispielsweise von Mastercard. Diese vereint die Vorteile einer Kreditkarte mit der direkten Abbuchung vom Girokonto, wodurch eine bessere Kontrolle über die eigenen Finanzen gewährleistet ist. Allerdings gibt es keine spätere Abrechnung wie bei einer klassischen Kreditkarte, und Rückbuchungen sind nur über den Händler möglich. Der Kauf auf Rechnung gehört noch immer zu den beliebtesten Zahlungsmethoden beim Onlineshopping.
Kosten und Gebühren im Blick behalten
- Die erhobenen Daten unterscheiden sich – in Abhängigkeit davon, wann die Untersuchungen stattfinden, wer befragt wird und von wem.
- Für den Händler besteht jedoch das Risiko, dass der Kunde die Ware nicht entgegennimmt – dann verbleiben die Kosten bei ihm.
- Diese sind meist enorm kostspielig und dauern über einen längeren Zeitraum an.
- Sie wechseln nur in 14 Prozent der Fälle überhaupt die Zahlungsart.
Das Risiko von Betrug und Datenmissbrauch wird durch diese Verfahren deutlich reduziert. Prepaid-Karten und -Gutscheine Auch im Online-Bereich spielen Prepaid-Karten und Gutscheinkarten eine wichtige Rolle, da sie einen sicheren Weg zur Vorauszahlung darstellen. Sie sind in vielen Onlineshops erhältlich und ermöglichen eine effektive Ausgabensteuerung. Diese Zahlungsmethoden bieten zusätzliche Sicherheit durch den EMV-Chip und die PIN-Verifizierung.
Damit Sie bestens gerüstet sind, sollten Sie im Idealfall auf moderne Zahlungsmethoden setzen. Besonders PayPal erweist sich als ideale Kombination aus der Bezahlung am Computer und am Smartphone. Eine Kreditkarte verspricht Ihnen sogar noch mehr Flexibilität, sofern Sie sowohl online als auch offline mit Ihrem Mobiltelefon bezahlen wollen. Notwendig ist dafür allerdings die sichere Speicherung Ihrer Kreditkartendaten in einer sogenannten Wallet. Interessant ist deshalb auch die Verknüpfung von PayPal und Kreditkarte.
Online-Bezahldienste im Vergleich: Welcher Anbieter passt zu Ihnen? Zusätzlicher Spar-Tipp
Der Erfolg im E-Commerce hängt maßgeblich von der Vielzahl der Zahlungsmethoden in Onlineshops ab. Bei der Bezahlung ihrer Einkäufe haben Kunden verschiedene Vorlieben und erwarten eine Auswahl an Optionen, die ihren Bedürfnissen entsprechen. Da der Kunde die Zahlungsmethode wählen kann, die ihm am besten gefällt, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er den Kauf abschließt, aufgrund dieser Vielfalt. Online-Zahlungsmethoden haben eine Revolution in der Art und Weise bewirkt, in der Konsumenten einkaufen und Geld abheben. Diese Verfahren sind im E-Commerce besonders wichtig, da sie Transaktionen schnell und sicher abwickeln können. Vorbezahlte Zahlungsmittel wie Prepaid-Karten und Gutscheinkarten sind in zahlreichen Geschäften und Onlineshops erhältlich.
Hier wird das Geld bei der Zahlung direkt vom Konto abgebucht – und nicht erst am Monatsende, wie bei der Kreditkarte. Deshalb muss der aktuelle Kontostand hoch genug sein, um die Ausgabe zu decken. Im Jahr 2020 wurden 30,4% der E-Commerce-Umsätze mit der Zahlungsmethode Kauf auf Rechnung erzielt.